Tag 12: Elephant Nature Park

Seit ich ein lüttes Mädchen bin, finde ich afrikanische Tiere faszinierend. Und bei jedem Besuch im Hamburger Tierpark ist das Elefanten Gehege mein Highlight. Immernoch! Leider war ich da immer so weit entfernt und konnte nur mit großer Not ein kleines Stückchen des Rüssels beim Füttern streicheln… Es war ein Traum die riesen Dickhäuter von Nahem zu sehen und mit Ihnen ein Tag zu verbringen. Diesen Traum haben wir uns im Elephant Nature Park erfüllt.

Elefant Nature Park

Während der Planung unserer Weltreise haben wir herausgefunden, dass es Elefantenfarmen in Thailand gibt. Da muss ich hin! Das stand fest. Ich habe so lange auf Fabi eingeredet, bis auch er Feuer und Flamme war. Na gut, so lange habe ich nicht gebraucht. *grins* 

Und am Sonntag war es endlich soweit…

06:00 morgens der Wecker klingelt und eins der Highlights unserer Reise soll heute stattfinden. Aufstehen und los! Wir haben uns wahnsinnig gefreut, so sehr, dass ich schon fast Angst hatte enttäuscht zu sein, weil es nicht so wird, wie ich es mir vorgestellt habe. 

Morgens: Zwanzig vor Acht Uhr war Treffen. Nach gefühlten Ewigkeiten wurden wir in komfortable Minibusse verfrachtet und los ging’s. Wir könnten sagen, unsere  Vorfreude ist mit jedem Kilometer gestiegen, wäre aber gelogen, wir haben erstmal eine Dreiviertelstunde geschlafen. War ja auch früh…

Als wir wieder aufgewacht sind, haben wir die Stadt langsam hinter uns gelassen und es wurde immer grüner und grüner. Abgebogen vom Highway und rein in die Wildnis. Die Straße entwickelte sich für zu einer Buckelpiste mit gigantischen Schlaglöchern. 

Nach wenigen Minuten… links… schnell, da ist ein Elefant. Und ich?! Hab ihn kaum sehen können, da waren auch schon wieder vorbei. Ein wenig enttäuscht war ich schon, aber es ging weiter und wir konnten immer wieder in der Ferne Elefanten erahnen. Die Vorfreude stieg und die kleinen Schmetterlinge im Bauchen erwachten. Und die Bedenken vom Morgen?! – Waren verflogen…

Alte Elefanten im Elefant Natur Park

Je tiefer wir in den Urwald fuhren und je mehr Elefantenfarmen wir links liegen ließen, desto glücklicher wurden wir. Wir haben uns eine Farm mitten in der Natur ausgesucht. 

Angekommen an der Farm wurden wir von vielen Hunden und Katzen begrüßt und die ersten Elefanten haben wir dann auch schon von Nahem gesehen. Aber noch durften wir sie nicht streicheln und füttern. Unsere Herde würde erst in 20 Minuten kommen… Manno. Wir wollten doch endlich unsere großen Freunde kennen lernen. 

„Wir haben Hunger“

Und dann kamen Sie…juhu. Freude pur. Und mit der Ankunft kam auf einmal Hektik auf… Unsere Guide rief uns noch schnell die wichtigste Anweisungen zu. „Ihr müsst sie füttern… schnell… und auf keinen Fall aufhören!  Sonst gehen sie zu der anderen Gruppe und fressen da weiter.“ Gesagt, getan, es wurde gefüttert was ging… So schnell, da kamen selbst die Elis nicht mit dem Kauen hinterher. So ein Elefant kann ganz schön viel Obst mit seinem Rüssel sammeln während er noch am Kauen ist.

Elefanten füttern im Elefant Nature Park

Unsere Kiste war leer, die ersten Bilder gemacht und unserer großer Freund war offensichtlich noch nicht von den paar Bananen und Wassermelonen satt. Gierig forderte er mit seinem langen Rüssel mehr… Gutes Fotomotiv dachte einer aus unserer Gruppe und streckte schnell den Arm mit seiner GoPro aus… Der Eli dachte wohl „Cooli, der hat noch mehr zu essen“ und schwang schnell mit seinem Rüssel in Richtung GoPro. Der Argentinier zuckte schnell zurück. Glück gehabt. Und der Eli zog sein Rüssel zurück und trottete weg.

Das erste Mal streicheln

Nach der Fütterung ging es für uns zu den zwei sehr zahmen und alten Tiere, die von der Organisation gerettet worden sind. Während der Fütterung bleiben die Elefanten auf einer Stelle stehen und man kann sie streicheln. 

Besser gesagt, hätten sie theoretisch streicheln können, denn unsere Elefanten-Dame hatte einfach keine Lust auf die Wassermelone vor ihr. Sie tunkte mit Ihrem Rüssel in die Wassermelone, nahm sich ein Stück, mampfte es genüsslich und stocherte dann nur noch mit ihrem Rüssel in der Melonenbox rum. Schaute immer wieder hoch und trabte von einem Bein aufs andere, als wollte sie sagen „Nöö, das will ich nicht!“

Aber wir konnten das erste Mal einem Elefanten so richtig nah sein und streicheln.. es war herrlich. 

Elefanten füttern im Elefant Nature Park

Der richtige Umgang mit Elefanten

Vorher wurde uns natürlich noch deutlich erklärt, wie und wo wir den Elefanten streicheln sollen. Zum einen zu unserem Schutz und zum anderen, damit der Elefant sich nicht belästigt fühlt. So durften wir nicht direkt vor ihr stehen, weil Elefanten sehr viel Kraft in ihrem Rüssel haben. Hinter bzw. neben deren Hinterläufen zu stehen, ist auch keine gute Idee. Es kann sein, dass sie austreten… Nun ja, das wollten wir lieber nicht riskieren.

Elefanten mögen es zudem nicht, wenn sie im Gesicht berührt werden. Natürlich haben wir  darauf Rücksicht genommen. 

Es wurde gestreichelt und Fotos gemacht, was das Zeug hält. Von Nahem sind sie sooo groß. Und die Haut fühlt sich so rau und faltig an. Wir wollten nicht aufhören sie zu streicheln, aber wir hatten ja auch noch andere in der Gruppe…

Elefanten streicheln im Elefant Nature Park

Zurück zu unserer Elefanten-Dame. Sie hat dann doch noch gegessen, zwar keine Wassermelone, dafür aber Maispflanzen. Ihr Favorit waren die jungen, hellgrünen Triebe und die Maiskolben natürlich. Ihre Freundin war auch deutlich interessierter an dem Mais, als an Ihrer Wassermelone und gesellte sich zu uns. 

Den anderen Elefant durften wir auch streicheln, hat Fabi auch gemacht, kam zurück und meinte „Höhö, die ist ja voll haarig, musst du auch mal streicheln“. Fakt: Ob Elefanten Haare haben, oder nicht hat keine wirkliche Bedeutung. Das ist wie bei uns Menschen, manche sind behaarter, andere nicht. 

Anschließend ging es für uns noch zu anderen Elefanten, manche duften wir streicheln, andere nicht. Je nach Vergangenheit und wie lange sie schon in dem Park sind dürfen manche berührt werden und andere noch nicht. 

Elefanten streicheln im Elefant Nature Park

Warum ist der Elephant Natur Park so wichtig?

Das Sanctuary beherbergt sehr viele alte Elefanten, die von Ihren Besitzern nicht mehr versorgt wurden, da sie nicht mehr arbeiten konnten und somit die Besitzer kein Geld mehr mit ihnen verdienen können.

An den Landesgrenzen Thailands sind leider immer noch sehr viele Landmienen, die hin und wieder explodieren und Elefanten schwer verletzen. Das Sanctuary beherbergt drei Elefanten, die durch eine Landmiene verletzt worden sind. Die Wunden müssen täglich von einem Tierarzt gereinigt werden. Bei einem Elefanten könnten wir die Wunde sehen, sie war immer noch offen und die Hälfte seines Fußes fehlt jetzt. Ein trauriger Anblick… Dafür hat er jetzt ein ganz anderes Leben und kann einfach nur noch Elefant sein.

Um 11:45 Uhr hieß es für uns Mittag essen und Pause machen. Weiter ging es um 13:00 Uhr. Das Essen war mega lecker und sowohl für westliche, als auch für thailändische Mägen gemacht. Gut für uns, wir konnten thailändische Gerichte auch mal in kleinen Mengen ausprobieren.

Babyelefanten gucken

Es ging zum Fluss, der sich einmal quer durch das Resort schlängelt. Ein Elefant in einiger Entfernung war alleine im Wasser und genoss es sichtlich.. und da ist es.. unser erstes Töööörrrröööö! Gänsehaut pur.

Es ging zur ersten Elefantenfamilie. Auf Kommando wurden die Elefanten in den Fluss begleitet, wo sie die Abkühlung genossen. Auch für uns war es mittlerweile mit knappen 33 Grad in der Sonne zu warm. Wir suchten ständig den Schatten.

Elefanten baden im Elefant Nature Park

Die Elefanten haben mit ihrer Familie gebadet. Es war wirklich süß anzusehen, wie sehr sie das Wasser genossen. Sie haben sich auf die Seite geschmissen, tauchten und haben sich im Wasser treiben lassen. Nur der Rüssel hat von Zeit zu Zeit raus geguckt. Niedlich!

Und dann kam es wieder: Tööööörrr… blubber blubber… verschluckt… *hihi*

Spielen bedeutet für Elefanten auf die anderen rauf stellen und unterduckern. Auf der Hinfahrt hat uns unserer Guide schon gesagt, wir dürfen nicht mit dem Babyelefanten spielen. Für sie bedeutet spielen, gegen uns zu rennen, auf uns raufzuklettern und uns zu treten. Wäre ja lustig, wenn das Baby in diesem Fall nicht 500 Kilo wiegt. Wir haben da doch lieber aus sicherer Entfernung den Elefanten beim planschen im Wasser zugeschaut.

Elefanten baden im Elefant Nature Park

Nach dem relativ kurzem Baden sind die Elefanten brav zum Matschloch getrabt und haben sich mit Sand beschmissen… Unfassbar, so wie wir es schon so häufig gesehen haben. Diesmal waren wir aber dabei. Eine wunderbare Erfahrung. 

Fakt: Nicht nur wir Menschen müssen und vor den 33 Grad vor der Sonne schützen. Die Elefanten beschmeißen sich mit Sand oder suhlen sich im Matsch, um sich vor der Sonne zu schützen. 

Elefanten spielen im Schlamm im Elefant Nature Park

Was spielen für junge Elefanten bedeutet

Und dann haben wir erfahren, warum wir mit dem jungen Elefanten nicht spielen dürfen. Frisch aus dem Wasser rennt auf einmal ein Elefant auf seine Herde zu und will spielen… hatte wahrscheinlich seine wilden fünf Minuten… bremst ab und biegt ab und findet das Rudel Menschen offensichtlich interessant. Fünf Wärter waren nötig, um den Elefant wieder in Richtung Wasser zu treiben. Alleine das Auftreten der Wärter und das Heben der Hände hat den Elefanten beruhigt. Wieder im Wasser konnte er sich austoben, wurde zu unserer Sicherheit aber von vier Wärtern am Ufer genausten beobachtet.

Dann war aber auch schon wieder vorbei, denn das Essen wurde vorbeigebracht und das wollten die Dickhäuter nicht verpassen. Das Maisknäul wurde mit dem Rüssel vom Wagen genommen und in Sicherheit gebracht. Soll ja schließlich keiner klauen das Essen. Kann ich vollkommen nachvollziehen, ich würde auch nicht teilen!

Der Tag näherte sich langsam dem Ende.

Wir hatten einen wunderschönen Tag mit unvergesslichen Momenten. Es war die richtige Entscheidung, einen Tag bei den Elefanten zu verbringen. Immer mal habe ich mich gefragt, sind die Tiere hier auch glücklich? Immerhin ist es weiterhin nicht ihr richtiges zu Hause. Sie sind nicht frei und werden täglich von vielen Menschen beobachtet und (teilweise) angefasst.

Wir müssen sagen, ja klar es besteht eine Art Tagesplan für die Elefanten, das hat man gerade am Nachmittag gemerkt, aber die Tiere können in der freien Wildbahn nicht mehr überleben. Sie haben es entweder vor langer Zeit verlernt, oder sind bei Menschen aufgewachsen und haben dementsprechend nie in der freien Wildbahn gelebt. 

Der Elefant Nature Park gibt sich wirklich große Mühe den Tieren ein freies Leben zu ermöglichen, pflegen sie gut und geben ihnen genügend zu Essen und zu Trinken. 

Elefanten füttern im Elefant Nature Park

Tagsüber können die Elefanten frei umher laufen und in den Fluss gehen, wann immer sie möchten. Nachts müssen sie jedoch in die Ställe, da sie dann keine Pfleger haben, die auf sie aufpassen. Das finden wir ok, denn so gehen sie sicher, dass den Elefanten während der Nacht nichts passiert. 

Auch wenn Teile der Elefanten täglich von Menschen gestreichelt werden, gehen die Pfleger auf ihre Bedürfnisse ein. Die Ärzte kommen, wenn notwendig, täglich. Tiere, die blind, verletzt oder lieber alleine sein möchten, dürfen nicht angefasst werden, oder werden uns Touristen, gar nicht erst vorgestellt. 

Wie wohl sich die Elefanten fühlen, konnten wir an zwei Punkten festmachen. Zum einen, wenn wir den Blick haben schweifen lassen, die Elefanten, die nicht zur Befriedigung der Touristen gebraucht werden, waren ewig im Wasser und haben sich treiben lassen oder sind auf den Gelände umherspaziert.

Das andere sind die Elefantenbabys. Insgesamt leben vier Baby im Elefant Nature Park. Davon wurden zwei in dem Sanctuary geboren. Elefanten werden nur schwanger, wenn sie sich wirklich wohl fühlen. Gibt es ein schöneres Zeichen, dass sie sich wohl fühlen?

Über den Elephant Nature Park

Das 1990 eröffnete Sanctuary liegt ca 60 km außerhalb von Chiang Mais Altstadt und ist in 75- 90 Minuten mit dem Auto, zu erreichen und liegt mitten im Dschungel, umgeben von Bergen. Es wirkt wie eine malerische und riesige Lichtung des Urwaldes, in dessen Mitte ein Fluss hindurchfließt, in dem die Elefanten planschen und ihr tägliches Pensum an Trinken zu sich nehmen können. 

Alte Elefanten im Elefant Natur Park

Der Park ist nicht nur das Zuhause für verletzte und alte Elefanten, sondern bietet auch ein Heim für rund 200 Büffel und viele viele Hunden und Katzen. Auch Hunde mit zwei lahmen Beinen haben hier mit Hilfe einer Art Rollstuhl wieder das Gehen gelernt. 

Um eine ausgeglichene Basis zwischen der Umwelt und den Tieren zu schaffen, wurden in den ersten fünf Jahren jeweils 25 Hektar Regenwald wiederhergestellt. 

Alle Guides sprechen wirklich gutes Englisch und sind sehr zuvorkommend. Wir empfehlen den Elephant Nature Park aus vollem Herzen weiter.

Elefant Nature Park

Warum wir uns gegen das Elefantenreiten entschieden haben

Elefantenreiten war früher eine sehr beliebte Attraktionen für die Touristen. Was viele Touristen häufig nicht wussten, oder ignoriert haben ist, dass die Tiere um so zahm zu werden, mit Hieben von einem Elefantenhaken misshandelt wurden. Sie häufig nicht genügend Essen und Trinken bekommen haben und sobald sie zu alt wurden, kaum noch gepflegt werden, da die Besitzer kein Geld mehr mit den Elefanten verdienen konnten. 

Wir haben nur noch eine einzige Elefantenfarm gesehen, die Elefanten reiten noch anbietet. Wir hoffen, dass auch diese nicht mehr lange existiert, denn die Tiere werden gequält, das muss nicht zur Belustigung der Menschen passieren. Dennoch gibt es in Thailand wahrscheinlich eine Menge Farmen, die das Reiten noch anbieten.

Ein Tag, wie wir ihn erlebt haben, bringt Spaß, ist wahrscheinlich teurer, dafür konnten wir ihn ohne schlechtes Gewissen, genießen.

Elefanten baden im Elefant Nature Park

Fünf Facts über Elefanten

  1. Elefanten essen circa 1-2 % ihres Körpergewichtes jeden Tag. Eine Menge, wenn man bedenkt, dass bis zu 6 Tonnen schwer sind.
  2. Die Dickhäuter werden bis zu 100 Jahre alt, bei guter Gesundheit und pflege.
  3. Elefanten trinken zwischen 100 und 200 Liter täglich
  4. Elefanten Damen sind 22 Monate schwanger
  5. Sie sind absolute Rudeltiere und passen immer auf die „kleinen“ auf. In erster Linie natürlich die Mutter, aber wenn die man nicht kann, springen die Tanten und Großtanten immer mit ein.

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8 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort

  • Hallo,
    wirklich schöne Bilder und ein toller Bericht.
    Viel Spaß bei den nächsten Abenteuern.
    Maik

    Antworten
  • Huhu ihr Abendteurer,
    eure Berichte sind sehr schön und interessant zu lesen. Ich freue mich schon auf die nächsten Kommentare und natürlich auch auf die absolut tollen Fotografien.
    Bye,bye

    Antworten
  • Holger und Irmchen
    24. Oktober 2018 19:48

    Hallo Neele und Fabian
    Ist einfach toll was ihr schon alles erlebt habt.
    Weiterhin viel Spaß, Abenteuerlust und vor allen Dingen Gesundheit.
    Freuen uns schon auf den nächste Bericht. Gruß von Holger und Irmchen.

    Antworten
  • Gaby und Reimer
    25. Oktober 2018 9:38

    Hallo ihr Weltenbummler, haben gerade euren Bericht über die Elefanten gelesen. Wir können eure Begeisterung nachvollziehen. Wir sind gerade aus Botswana zurück und haben täglich hunderte der Dickhäuter beobachten können. Nur anfassen ging nicht. Wir wünschen euch noch viele tolle Erlebnisse auf eurer Tour. Gaby und Reimer

    Antworten
    • Hallo Ihr beiden, die Erfahrung, so Nah an den Elefanten zu sein war wirklich unvergesslich. Dieser Tag wird auf jeden Fall eines der Highlights unserer Reise sein. Afrika ist bei uns auch auf jeden Fall auf der Bucketlist als Reiseziel.

      Liebe Grüße, Fabian & Neele

      Antworten

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